Windhoek und ‘einmal noch Atlantik’

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Nachdem wir 5 Tage gemütlich in der “Backpackers Cardboardbox Lodge Windhoek” verbrachten, genossen wir unseren letzten Tag ohne weitere Planungen der Route bei einem kühlen Bier in der Windhoek Brauerei, die ganz Namibia und 26 weitere Länder außerhalb Afrikas mit ihren Bierspezialitäten versorgt.

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Dort erhielten wir zusammen mit einem Briten, den wir in der Cardboardbox kennengelernt hatten eine kostenlose Führung durch die Geheimnisse des Bierbrauens und der Brauerei selbst .

 

Am 09.11.2013 brachen wir früh morgens auf in Richtung Windhoek Airport. Dort empfingen wir unseren Freund Ryan aus Californien, der uns für die nächsten 2 Monate durch Afrika begleiten wird.

Da bereits 3 Tage zwischen Abflug und Ankunft lagen, war Ryan dementsprechend ein wenig müde! Wir verbrachten eine Nacht in einem 20 km vom Flughafen entfernt gelegenen Camp.

Wie es sich für den südlichen Teil Afrikas auch gehört wurde zunächst erst einmal ordentlich gegrillt.

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Auf dem Weg zu unserem nächsten größeren Ziel Swakopmund, campierten wir im Kalimba Camp. Dort verbrachten wir einen sehr schönen Tag bis wir Abends vom Campbesitzer zu einer Kontroll-Spritztour über die Farm abgeholt wurden. Pünktlich zum Sonnenuntergang hatten wir uns es hinten auf dem Pick-up samt Hund Simba gemütlich gemacht und brausten auch schon über die Farm! Das war ein Spaß hinter traumhafter Kulisse. Ach, wie schön ist NamibiaZwinkerndes Smiley

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Um 9 Uhr am 11.11.2013 brachen wir in Richtung Swakopmund auf. Zwischen dem Atlantik und der Wüste Namib gelegen, ist Swakopmund für viele deutsche Rentner zu einem schönen Platz geworden, die Rente zu genießen.

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Dort sollten wir auch unsere beiden südafrikanischen Freunde, Pete & Rose im “Alte Brücke Resort” wieder treffen. Das war ein freudiges Wiedersehen!

Pete und Rose lernten wir in Port Elisabeth in der Pine Lodge kennen. Sie waren mit ihrem Camper unsere direkten Nachbarn. Nachdem sie 2 Jahre mit ihrem Camper Australien durchquerten, reisen sie nun durch Nambia und wieder zurück in ihre Heimat Südafrika.

Während unserer 3 Tage in Swakopmund machten wir noch einen Tagesausflug in das 20 km entfernte Walvis Bay. Dort erwarteten uns eine Kolonie an Flamingos, zahlreiche Seelöwen sowie 3500 Hektar Salzpfanne, die  90 % der Länder im Süden Afrikas mit Salz versorgt.

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Den letzten Abend verbrachten wir mit Pete & Rose bei einem gemütlichen Bier in der Tiger Reef Bar, direkt Blog 5  Blog 6

am Strand gelegen. Anschließend gab es noch ein ordentliches südafrikanisches Braai (Barbecue) und natürlich den wunderschönen afrikanischen Sonnenuntergang.

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One thought on “Windhoek und ‘einmal noch Atlantik’

  1. Verena

    Wusste ich doch, daß ich das Gesicht kenne 🙂 Viele Grüße an Euren Gast und weiterhin gute Fahrt! Hier liegt übrigens der erste Schnee…

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